19.10.22 Führungswechsel im Vorstands-Team

von links: Claudia Weber- Kassiererin, Andrea Ruppel und Christel Alles - Beisitzer, Christiane Leister - Schriftführerin und Anette Schonstein - 1. Vorsitzende

 


29. April 2016 Tagesausflug Melsungen

 B.Braun Melsungen

Es war ein Tagesausflug der besonderen Art, den 14 Landfrauen aus Odensachsen in Begleitung eines Herren nach Melsungen unternahmen. Ziel war die Firma B.Braun, ein weltweit führendes Unternehmen auf dem Gesundheitsmarkt. In Neukirchen rein in den Cantus und ab nach Melsungen, dort angekommen fuhr der Bus der uns weiter zu Braun bringen sollte, vor unserer Nase weg. Was nun? Ab, in zwei Sammeltaxis, die uns sicher zum Besucherzentrum von Braun brachten. Dort wartete Nadine Herold unsere Führerin schon auf uns. Ein kurzer Film schilderte uns die Firmengeschichte. Der Firmengründer Julius Wilhelm Braun erwarb 1839 die Melsunger Rosenapotheke, aus der das heutige Weltunternehmen entstand. Welche Pläne hat Julius Wilhelm Braun im Kopf, als er mit nur 31 Jahren die Apotheke kaufte? Er zahlt 14.000 Taler, eine beachtliche Summe zu damaliger Zeit. Mut und Geschäftssinn zeichnen den Jungunternehmer aus. Seine Vision ist klar: Die Rosen-Apotheke soll zu etwas Größerem werden. Welch weltumspannendes Unternehmen daraus später werden wird, wagt er damals nicht zu träumen. Das Therapiefeld Wundversorgung hat eine lange Tradition bei B.Braun. Carl Braun, Enkel von Julius Wilhelm Braun, reiste viel und traf so den Chirurgen Dr. Franz Kuhn aus Kassel. Wunden entzünden sich beim Nähen – das ließ dem Arzt keine Ruhe. Es musste eine Lösung geben! Er erzählt Carl Braun von seiner Idee: Steriles, resorbierbares Nahtmaterial. Heute selbstverständlich, damals eine Revolution. 1908 dann die Sensation im Hause B.Braun: Das Nahtmaterial kann nun erstmalig steril produziert und angeboten werden. Und ist vollständig resorbierbar, das heißt, es löst sich gegen Ende der Wundheilung auf. 

In einem überdimensionalen Apothekerschrank erfuhren wir, in den einzelnen Schubladen, noch mehr über die Firma und ihrer Produkte. Und an einem Hightech Tisch alles Wissenswerte über die heutigen Produktionsdaten. Der Standort in den Pfieffewiesen ist die Stadt der Industrie. B.Braun hat in 64 Ländern 56.000 Mitarbeiter beschäftigt davon 6.600 in Melsungen, wobei hiervon 400 Auszubildende sind, welche in der Regel übernommen werden. 

 

Hautnah spürten wir die Nähe zur Produktion und erlebten mit allen Sinnen wie mit neuesten Technologien hochinnovative Produkte und Dienstleistungen für die Verbesserung der Gesundheit von Menschen auf der ganzen Welt entstehen. Ein Leitsatz von B.Braun ist „Das wertvollste ist das Menschenleben“.

Über einen gläsernen Besuchergang beobachteten wir den gesamten Fertigungsprozess des Infusionsüberleitungssystems Intrafix. Welches aus 12-15 Einzelteilen besteht und Computergesteuert zusammengefügt wird.

Bei dem weiteren Rundgang durch die Werksanlage erläuterte unsere Führerin die Produktionszusammenhänge von der Forschung bis hin zur Lagerung und dem Versand im großen Warenverteilzentrum mit einem modernen Roboter gesteuerten Hochregallager, was innerhalb von 4 Wochen einmal umgeschlagen wird. In einem anderen Gebäudeteil werden die Infusionslösungen und Ernährungslösungen entwickelt und produziert, wie zum Beispiel Astronautenkost zur künstlichen Ernährung. In einem anderen Werksteil werden Dialysemaschinen, moderne Spritzen und Infusionspumpen entwickelt und hergestellt. Damit wurde das medizinische Versorgungssystem insgesamt vervollständigt, erfuhren die Landfrauen. So versorgt die Firma Braun in 60 Ländern den Gesundheitsmarkt mit Produkten der Anästhesie, der Intensivmedizin, Kardiologie, Blutbehandlung und Chirurgie. 

"Sharing Expertise" ist der Leitgedanke von B.Braun und zeigt, was ihn antreibt, wie er seine Ziele erreichen will, für was das Unternehmen steht, was ihn trägt und wie er mit seinen Gemeinschaften kommuniziert.  

In der offenen und hellen Kantine nahmen wir das Mittagessen ein. Postmoderne Architektur im Einklang mit der nordhessischen Landschaft. Von den renommierten Architekten James Stirling und Michael Wilford entworfen, wurde der Industriebau mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.

 

Danach ging es diesmal mit dem Bus zurück nach Melsungen. Über die „Bartenwetzer“ Brücke schlenderten wir in die schöne Fachwerkstadt Melsungen mit seinen über 400 Fachwerkhäusern. 

Die Melsunger werden als Barten(Axt)wetzer bezeichnet, weil sie ihre Äxte für Holzfällarbeiten in früheren Zeiten auf der Brücke am Stein geschärft haben. Deshalb auch der Name Bartenwetzer. Bronzestatuen erinnern an diese alte Tradition. Der Rundgang durch Melsungen führt uns auch am schmucken Fachwerk-Rathaus vorbei, und natürlich sahen wir uns auch die Rosenapotheke an. Zurück zum Bahnhof ging es über die Zweipfennigsbrücke. Sie  wurde 1890 von einer Bürger- Genossenschaft errichtet, um eine schnellere Verbindung zum Bahnhof auf der anderen Fuldaseite zu bekommen. Die Baukosten beliefen sich damals auf 20000 Mark und, um die Kosten wieder einzubringen, wurde von jedem Passanten ein Maut in Höhe von 2 Pfennigen erhoben, so entstand auch der Name.

 Mit dem Cantus ging es dann wieder zurück nach Hause. 

Ein schöner Tag mit vielen neuen Eindrücken aus Hessen.


Tag der offenen Tür am Sonntag, den 7. Juni 2015, erstmals im Gewerbegebiet Friedewald. 

Die Landfrauen verkauften ihre leckeren Blechkuchen 

bei der Firma HERMES Logistik.


ZDF & Weihnachtsmarkt in Mainz  9. Dezember 2014

MAINZ - mit Besuch im ZDF- Teamvorstand - Nicole Timm

 

Studioführung auf dem Lerchenberg und eine Möglichkeit zur Mittagspause in der Kantine – anschließend Weihnachtsmarkt vor der Kulisse des mächtigen Doms oder am historischen Markt in der Mainzer City gebucht bei dem Reiseunternehmen Kiel.

Auf dem Lerchenberg ragen riesige Glasgebäude auf, denn nicht nur das ZDF, sondern auch 3sat und das deutsch-französische ARTE sind hier vertreten. Unter der äußerst sachkundigen Führung durch den ZDF-Mitarbeiter Gerd Steinmetz erhielten wir einen sehr aufschlussreichen Einblick in den Ablauf vom ZDF Fernsehgarten. Zuerst gingen wir in eines der 5 Studios. Es war schon ein komisches Gefühl in einem Studio zu stehen und mal sehen zu können wie es darin aussieht. Vielleicht denken einige von euch, die Studios seine eckig – 4 Wände – 4 Ecken, doch dem ist nicht so, sie sind alle rund. Warum? Damit es nachher größer aussieht wenn es gefilmt wird. Eine Kamera kostet 250 000 €, das ist schon heftig oder? Und wenn man mal so unter die Decke guckt, hängen da unendlich viele Strahler. Die Führung wurde durch viele humorvolle Randbemerkungen gewürzt und war dadurch für jeden leicht verständlich. Wir nahmen mit Staunen auf, dass das Studio Bomben- und Erdbeben sicher ist. Außerdem hat jedes Studio ein Notstromsystem, da die öffentlich-rechtlichen Sender (ARD und ZDF) dazu verpflichtet sind in allen Situationen etwas zu senden.

In einem Imagefilm wurde uns schließlich alles über den Alltag eines ZDF-Redakteurs nähergebracht. Derzeit arbeiten ca. 3100 feste Mitarbeiter am Mainzer Standort. Mit 18 weiteren Auslandstudios hat das ZDF ein großes Auslandskorrespondentennetz. Kommunikation und Planung stehen an erster Stelle. Alles muss so getimt werden, dass die Berichte pünktlich für die Sendung fertig sind - das geschieht teilweise in letzter Sekunde. Weiter ging es mit der Besichtigung der "Green-Box" im Kleinformat. Marie Henkel musste sich hinter den grünen Tisch stellten und wurden dadurch auf dem Bildschirm für uns sichtbar. Die Green-Box mit Claus Kleber im "Heute Journal". Es ist schon unglaublich, was heute machbar ist.

Leider hatte es die Firma Kiel versäumt uns in der Kantine anzumelden. So fuhr uns der Busfahrer zum Weihnachtsmarkt, wo jeder sich selbst bis 17.00 überlassen war.

 

: Vor der historischen Kulisse des 1000jährigen Martinsdoms erstrahlt der Mainzer Weihnachtsmarkt mit über hundert festlich geschmückten Ständen. So stimmungsvoll ist die Weihnachtszeit in Mainz


Jubiläumsfeier am 25. Mai 2014

Stehend: Käthe Krach, Margret Schott, Erika Kramer, Margarethe Lingelbach, Käte Eidam, Hildegard Ruppert, Margret Ruppel, Heidi Rohrbach, Gisela Born, Hildegard Lotz, Inge Heß. Sitzend Angelika Hess, Lina Hahn, Elfriede Nebe, Ria Henkel, Marie Henkel
Stehend: Käthe Krach, Margret Schott, Erika Kramer, Margarethe Lingelbach, Käte Eidam, Hildegard Ruppert, Margret Ruppel, Heidi Rohrbach, Gisela Born, Hildegard Lotz, Inge Heß. Sitzend Angelika Hess, Lina Hahn, Elfriede Nebe, Ria Henkel, Marie Henkel

Zum Jubiläumstag der Odensachsener Landfrauen blieb die Kirche leer und die Küche kalt. Denn in Siegwinden in den Räumlichkeiten der „Brücke zur Heimat“ feierten die Landfrauen ihr 40-jähriges Bestehen. Neben der Andacht mit Pfarrer Thomas Funk war die Ehrung der Gründungsmitglieder ein Höhepunkt des Tages. 47 Landfrauen gehören dem Verein an. 23 davon sind Gründungsmitglieder. 16 hiervon feierten mit. Mit Sketch und Quiz wurde die Feier aufgelockert und ein Mittags- und Küchenbuffet rundete die ganze Sache ab. Ein schöner Tag ging viel zu schnell vorüber.


40 Jahre besteht der

Landfrauenverein Odensachsen  

 

Der Landfrauenverein Odenachsen wurde am 6. Februar 1974 im Beisein der damaligen Bezirksvorsitzenden Frau Maronde gegründet. 32 Frauen sind als Gründungsmitglieder vermerkt. Zum heutigen Zeitpunkt sind davon noch 21 im Verein.

 Das Symbol der Landfrau ist die Biene - immer fleißig und rege. Das Ziel unseres Landfrauen-Vereines ist es, die Belange und Bedürfnisse aller unserer Mitglieder privat und im öffentlichen Leben zur Geltung zu bringen. Der Vorstand ist stets bemüht den Landfrauen ein vielseitiges und gutes Programm zu bieten. Die Vereinsarbeit umfasst eine große Anzahl von Aktivitäten. Der Terminkalender der Odensachsener Landfrauen ist alljährlich prall gefüllt. Einige interessante Vortrags-Themen waren: Zilgrei, Autogenes Training, Erste Hilfe Kurs, Demenz, Osteoporose, Schüssler Salze, Reiki, Klangmassage, progressive Muskelentspannung und Quantenheilung.

Ernährung und Gesundheit stehen hoch auf dem Programm. Die Abende mit Verköstigung sind immer sehr gut besucht. Bei Diavorträgen über Reisen und Natur lassen die Landfrauen gerne ihre Seelen baumeln.

Wichtig ist auch die Geselligkeitspflege. So gab es ab dem Jahr 1989 bis hin zur 1000 Jahrfeier 2003 im Abstand von 2 Jahren jeweils ein Backhausfest, wo das Backhaus (8x) angeheizt und Ploatz gebacken wurde. - Wanderungen durch heimatliche Wiesen und Felder, Fahrten durch Dörfer und Städte führten uns zu manchen Sehenswürdigkeiten: zu Museen, Kirchen, Klöstern, Schlössern, Gartenanlagen, Fachkliniken, zu Ausstellungen und zu den verschiedenen Produktionsbetrieben wie z.B. Asbach-Uralt, Rotkäppchen Sektkellerei, Leinenweberei, Bier- und Schnapsbrennerei, Molkerei, Bäckerei, Tonwarenfabrik, Glasbläserei, Edelsteinschleiferei, die Adler-Werke, Schott’s Backstube in Frielendorf  sowie zum  ZDF und dem HR. Nicht zuletzt gab es fröhliche Faschingsfeiern, spannende  Nachtwanderungen und lustige Kegelabende.

Bundesgartenschauen und die Hessentage waren immer beliebte Ausflugsziele. Denn jedes Jahr musste doch etwas Neues zum Abschluss geboten werden. Nicht nur die Tagesfahrten hatten es den Landfrauen aus Odensachsen angetan. Man reiste auch gerne mal etwas länger. Die Ausflugsziele waren 1995 Wien, 1996 Dresden, 1997 Trier, 1998 Prag, 2002 Leipzig und 2004 Köln. Die Landfrauen sind älter geworden und haben von der Reiserei Abstand genommen. Nur noch einzelne Frauen schließen sich den Fahrten des Bezirksvereins an. Berlin, Bamberg, Elsass, Hannover, Regensburg und Papenburg wurden dort angeboten.

Für den Bauernmarkt in der Marktgemeinde Haunetal sind wir immer fleißig wie die Bienen, denn unser Kuchen ist immer gut gefragt und somit wird immer wieder unsere Kasse aufgefüllt.

Bereichert durch uns Landfrauen wurden auch die historischen Feststraßen bei den Jahrfeiern in der Marktgemeinde.

1991 auf der 750-Jahr-Feier in Oberstoppel zeigten die Männer aus Odensachsen, dass sie mit den Dreschflegeln den Dreiklang beherrschen, die Frauen mussten wiederholt zum Heuwenden antreten.

Dies ereignete sich 1994 auch bei der 600-Jahr-Feier in Bodes und bei der 700-Jahr-Feier in Stärklos. Im Jahre 1996 wurde Hermannspiegel 600 Jahre alt, dort halfen die Landfrauen kräftig mit und übernahmen den Kuchenverkauf. 2002 wurde Holzheim 600 Jahre alt, dort wurde ebenfalls wieder das gute Heu gewendet und auf einen Leiterwagen geladen. 2003 feierte Rhina das 1000-jährige Jubelfest und die Landfrauen schwangen wieder einmal die Rechen. Im gleichen Jahr wurde auch Odensachsen 1000 Jahre. Natürlich ging dieses Fest nicht ohne die Landfrauen. 2013 wurde Neukirchen 750 Jahre alt und der Einsatz der Landfrauen war wieder gefragt. Natürlich geht so etwas nicht ohne die Hilfe der Männer. Die gute Brotzeit hatte es den Besuchern angetan.

Im Oktober 1993 beteiligte sich der Odensachsener Landfrauenverein an dem Lolls-Zug in Bad Hersfeld. Am Hessentag 1994 in Groß-Gerau nahmen die Landfrauen mit einem aus bunten Blumen geschmückten Leiterwagen und einer Krone aus Blumen teil. Ebenfalls zierte die Medienkuh von Hartmut Schott den Festumzug. Mit dieser Kuh, die auf drei Bildschirmen Szenen aus dem ländlichen Leben zeigte, reiste  im November 1993 eine Delegation nach Wiesbaden in den Landtag zu einer offiziellen Präsentation.

Durch den Ansporn von Gretel Huff, sie wollte zu ihrem 70. Geburtstag am 13. Dezember 1997 ein Ständchen gesungen haben, das Lied „Ein schöner Tag“ lag ihr am Herzen, wurde sich am 3. Dezember 1997 zur ersten Singstunde getroffen. Der gemischte Landfrauenchor Odensachsen entstand. Bis heute wird fleißig geprobt und Auftritte gibt es reichlich. Danke auch Heute für die schönen Lieder. Desweiteren wurde am 3. Mai 2012 eine Nordic-Walking Gruppe ins Leben gerufen. Fleißig wurde trainiert und schon im Oktober 2012 nahmen 7 Laufbienen am Lollslauf teil. 2013 starteten 2 Bienchen. Wie wird dieses Jahr die Beteiligung sein?

 

Mit Stolz und Freude können die Landfrauen des Landfrauenvereins Odensachsen auf das 40-jährige Bestehen ihrer Vereinsgründung zurückblicken. In einer so schnelllebigen Gesellschaft wie der unseren steht für die Landfrauen fest, dass sie das bislang Erreichte, sofern es sich bewährt hat, erhalten und weiter ausbauen werden. Vereinsführung ist in der heutigen Zeit eine nicht immer leicht und zugleich auch sehr komplexe Aufgabe, bei deren Bewältigung eine Vielzahl von Komponenten berücksichtigt werden muss. War es für Frauen der früheren Jahre eher selbstverständlich, angebotene Veranstaltungen ihres Vereins wahrzunehmen und den Verein dadurch zu unterstützen, so sind viele der jungen Frauen heute eher wählerisch und zugleich auch konsequenter. Sie können aus einem Überangebot auswählen und tun dies auch mit dem nötigen Selbstbewusstsein. Es ist heute nicht immer leicht, die Frauen zu motivieren. Viele gute Gründe gibt es aber, mit der Arbeit im Landfrauenverein weiterzumachen.

 

Der Odensachsener Landfrauenverein ist offen für alle Frauen - unabhängig vom Alter und von der Herkunft - Wir sind bestrebt, miteinander zu leben in Harmonie!

 

Christiane Leister und Christel Alles


750-Jahrfeier in Neukirchen am 25.08.2013

Der wunderbar gedeckte Tisch der Odensachener Landfrauen beim stehenden Festzug zum 750. Geburtstag von Neukirchen zog viele Besucher an. Der Festzug war gut besucht, das Wetter blieb warm und trocken: Jana Tegel Hünfelder Zeitung
Der wunderbar gedeckte Tisch der Odensachener Landfrauen beim stehenden Festzug zum 750. Geburtstag von Neukirchen zog viele Besucher an. Der Festzug war gut besucht, das Wetter blieb warm und trocken: Jana Tegel Hünfelder Zeitung